Patricia Carolin Mai

COMMUNITY TANZKLASSE MIT LIVE MUSIK VON SAMUEL PENDERBAYNE UND „LE SACRE DU SPORT“

[K]OME TOGETHER 5th edition

Mit Schweiß, Adrenalin und einem Lächeln wird in der 5. Ausgabe von [k]ome together ein innovativer Raum zum Mitmachen eröffnet: aus getanzten und sportiven Bewegungen hat Patricia Carolin Mai eine partizipative Choreographie auf die zeitgenössischen Crossover-Beats von Samuel Penderbayne entwickelt.

Die Aufnahme der Community - Tanzklasse fand in der K4 auf Kampnagel statt und wurde von Musiker*innen mit Geige, Klavier und Schlagzeug sowie Tänzer*innen aus Hamburg live begleitet.

Schaltet am 7. November 2021 um 17 Uhr ein, bewegt und schwitzt mit uns!
[K]ome together richtet sich an Menschen allen Alters und bedeutet, sich gemeinsam zu bewegen und den eigenen Körper tanzend zu erleben. Du brauchst keine Vorkenntnisse um mitzumachen.

^{Künstlerische Leitung, Tanz & Choreographie: Patricia Carolin Mai
Komposition & musikalische Leitung: Samuel Penderbayne
Musikalische Projektleitung: Fanis Gioles
Musiker*innen: Camilla Busemann & Kazim Kaan Alicioglu (Geige), Gabriel Fischer (Schlagzeug), Stephanos Katsaros (Klavier)
Videografische Konzeption, DoP, Kamera, Video Editing: Seda Kaçak
Kamera: Yunus Köylü, Daniel Takla Zehrfeld
Technische Projektgestaltung & choreographische Mitarbeit: Julika Schlegel 
Produktionsästhetik & Tanzvermittlung: Kirsten Bremehr
Wissenschaftliche Begleitung & Projektkoordination: Britta Lübke
Produktionsleitung: Jessica Buchholz
Fotografie: Öncü Gültekin
Tänzer*innen: Andrea Sander, Julika Schlegel, Lucian Blaga, Norbert Dorow, Susanne Wehowsky, Kirsten Bremehr
Distribution & Kommunikation: Lisa Lotte Giebel & Patrick Rump
Lichttechnikerin: Jana Köster
Tontechnikerin: Lisa Affenzeller}

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Patricia Carolin Mai

Patricia Carolin Mai produziert als Tänzerin und Choreographin Bühnenstücke mit Produktionsstandort auf Kampnagel und am K3 - Hamburg, am LOFFT - DAS THEATER Leipzig und am Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr. Im Fokus ihrer choreographischen Arbeit steht die Untersuchung des Körpers als zentralen Speicher von Erinnerungen. 2016 - 2019 entwickelte sie ihre Trilogie über "Körper in Extremzuständen" mit den Stücken Ready to Snap (2016), Balagan Body (2018) & HAMONIM (2019). Im Sommer 2019 folgte sie der Einladung der Ninety9 Art Company nach Seoul in Korea und arbeitete in GAL-GAL zur Selbstermächtigung von Frauen in der koreanischen Gesellschaft. Für diese Arbeit wurde sie mit dem "International Choregraphy Award Goyang 2020" ausgezeichnet. 2020 erforschte sie in dem 12monatigen solistischen Selbstexperiment KONTROL die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und hinterfragt dabei kulturelle Normierungen von Körper und Geschlecht. Sie choreographierte ASTERISM (2021) und ANIMA (2022) des multimedialen Komponisten Alexander Schubert sowie das Gruppenstück OR (2022) für die Company des Leipziger Tanztheaters. Für die Jahre 2020 - 2023 hat Patricia Carolin Mai die Konzeptionsförderung der Stadt Hamburg erhalten und setzt mit WAHN, UND SO KAMEN WIR ZUSAMMEN und RAUSCH. Eine Revision (AT) ihre Arbeit zum Thema "Praktiken der Gemeinschaft" fort. 2023 wird sie, gemeinsam mit 100 Teilnehmer*innen und in Koproduktion mit Kampnagel und K3, einen Blick auf die Geschichte der Tanzwut wagen und die Trilogie komplettieren.

^{(Stand: 2023)}

www.patricia-carolin-mai.de