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K3 Residenz

Seit 2007 vergibt K3 in jeder Spielzeit achtmonatige Residenzen an drei Choreograph*innen. Das in dieser Form international einmalige Residenzprogramm richtet sich an internationale Choreograph*innen, die am Beginn ihrer beruflichen Karriere stehen und bereits erste eigene choreographische Arbeiten realisiert haben. Die Residenz beginnt Mitte August und dauert bis Mitte April des darauffolgenden Jahres.

Auf Grundlage eines Arbeitsvorhabens bietet die Residenz Zeit und Raum für künstlerische Recherche und Forschung. Ziel ist eine enge Verbindung von choreographischer Praxis, Recherche/Forschung, künstlerischer Produktion und Qualifizierung. Zum Abschluss der Residenz präsentieren die Choreograph*innen eine abendfüllende Produktion, die im Rahmen von TanzHochDrei mit drei Vorstellungen präsentiert wird.

Das Residenzprogramm beinhaltet u.a. ein Stipendium sowie ein Produktionsbudget, Mentoring, dramaturgische Unterstützung und weitere Qualifizierungsangebote. Es ist außerdem eng verknüpft mit den Kurs- und Qualifizierungsangeboten von K3.

Die Ausschreibung der K3 Residenz erfolgt jährlich im Frühsommer für den Arbeitsbeginn im folgenden Jahr. Die Bewerbung ist ausschließlich über das online Formular auf der K3 Homepage möglich, das während des Bewerbungszeitraums aktiviert ist. Das Formular beinhaltet u.a. Fragen zur künstlerischen Ausbildung, Motivation und zum Arbeitsvorhaben das für die Residenz vorgeschlagen wird.

Start und Deadline des Bewerbungszeitraumes werden u.a. über den K3 Newsletter bekannt gegeben.

In der Spielzeit 2020 /2021 sind Claire Lefévre, Przemek Kamiński und Sina Saberi die Residenzchoreograph*innen am K3 . Am 26.11. werden sie im Rahmen der Probebühne Eins erste Einblicke in ihre Arbeitsprozesse geben. Die entstehenden Produktionen werden im Rahmen von TanzHochDrei im März 2020 gezeigt.
Maria Zimpel, Raymond Liew Jin Pin und Luísa Saraiva präsentieren ihre in der Spielzeit 2019/2020 entstandenen Arbeiten im Herbst 2020. Die Premieren mussten aufgrund von Covid-19 verschoben werden.

Claire Lefèvre (Frankreich) studierte an der London Contemporary Dance School und der SEAD in Salzburg. Seit 2015 produziert sie eigene Arbeiten in Wien in Zusammenarbeit mit Brut, Im_Flieger und Huggy Bears. Ihre Choreographien Function Man, S/M und Welcome to the Fisch-Haus wurden zu diversen Festival eingeladen, u.a. March Hare Festival, Dance Days Chania, TanzHafen und Imagetanz. Sie erhielt Stipendien vom Tanzquartier und BKA und schreibt regelmäßig für das Springback Magazine.
Während der K3-Residenz wird Claire ihre Recherche zu radikaler Sanftheit als performative Praxis und als Form politischen Widerstands fortsetzen. Als Antwort auf das Unbehagen des Patriarchats mit allem weichem, verletzlichem und emotionalem – feminin konnotierte Eigenschaften – sucht sie nach sensorischen und taktilen Erfahrungen. Das Ziel ist, feste Strukturen im Körper (wie nach jahrelangem Tanztraining) aufzuweichen und als hyper-sensitive Entität den Raum zu bewegen.
 
Przemek Kamiński (Polen) studierte am HZT Berlin und arbeitet als Choreograph und Performer in Berlin. Seine Arbeiten wurden in der Art Stations Foundation in Poznań, am HAU Berlin, in der Kunsthalle Zurich, am Kunstmuseum in Łódź, im Nowy Teatr in Warschau oder an den Sophiensaelen in Berlin gezeigt. Als Performer arbeitete er für Juan Dominguez Rojo, Isabelle Schad, Nicole Seiler, Jeremy Shaw und Julian Weber. Zwischen 2018 und 2019 wurde er vom PAP Mentoring Programm unterstützt.
Ausgehend von der Farbe Grün, vertieft Przemek während der Residenz bei K3 seinen Ansatz zu chromatischer Choreographie – Choreographie die sich mit Farbe auseinandersetzt oder von Farbe produziert wird. Von einer visuellen wird Farbe zu einer körperlichen Erfahrung, die unsere Sinne neu kalibriert. Er nähert sich Farbe als Landschaft und als imaginärer Realität an und sucht nach ihrem Potential Verbindungen, Verlangen und Vergnügen freizusetzen.
 
Sina Saberi (Iran) studierte Literatur und Englisch in Teheran und beginnt danach im Theater zu arbeiten. Seit 2014 produziert er eigene Arbeiten, u.a. Damnoosh, wo er sich mit seiner exotisierten Position als Performer aus Iran auseinandersetzt. Seine Arbeiten wurden bei Rencontres Chorégraphiques in Paris, Maqamat‘s Leymoun Dance Platform in Beirut oder in Hellerau in Dresden präsentiert. Er ist Mitbegründer von MaHa dance projects und Kahkeshān.
Verschiedene unerfüllte Zustände des Seins und das Verlangen diese durch Verkörperung zu erfüllen, dienen als Ausgangslage für Sina. In Videos aus seiner eigenen Kindheit wie auch aus den 1970er-Jahren, aus dem präislamischen Iran, sucht er, wie sich die Geschichte einer vierzigjährigen Unterbrechung des Tanzens in Iran in seinem eigenen Körper manifestiert.
*leider kann Sina Saberi derzeit aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht nach Hamburg reisen

 

K3 Residency Programme from Tanzplan on Vimeo.

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